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Ein Glückskind aus Jena:
Zu Roberts siebtem Todestag

Ich ging mit 17 aus meiner fränkischen Heimat nach Jena, um dem strengen bayrischen Schulsystem mit dem verflixten Latein zu entfliehen. Also, offiziell wechselte ich als Moderne Fünfkämpferin natürlich wegen der vorzüglichen Sportmöglichkeiten auf das Sportgymnasium Jena …

Dort saß ich in der Klasse neben einem Jungen, der wohl ein ziemlich guter Fußballtorwart war, an dem mir aber erst einmal seine unmögliche Frisur auffiel, seitlich kurz, oben lang; als trage er ein Vogelnest auf dem Kopf. Er hieß Robert Enke.

In Jena auf dem Sportgymnasium begann mein gemeinsames Leben mit Robert, und so löst es in mir viele Erinnerungen aus, wenn Roberts erste und seine letzte Profimannschaft, Carl Zeiss Jena und Hannover 96, an diesem Freitag, 11. November, um 18 Uhr „in 96 – das Stadion in der Eilenriede“ von Hannover in einem Benefizspiel zugunsten der Robert-Enke-Stiftung aufeinandertreffen.

Ich weiß die Bereitschaft der beiden Klubs zu schätzen, den Kampf der Stiftung gegen Depressionen und Herzkrankheiten von Kindern zu unterstützen. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir sieben Jahren nach Roberts Tod noch immer so viel Unterstützung aus dem Profifußball, aber auch aus der Bevölkerung erfahren. Gerade die Menschen aus der Region Hannover helfen der Stiftung bis heute mit überdurchschnittlichem Engagement. Dies erwärmt mir heute, an seinem Todestag, das Herz: Robert ist nicht vergessen, etwas von ihm bleibt lebendig.

Denke ich an die Zeit in Jena zurück, dann fällt mir vor allem unsere jugendliche Unbeschwertheit ein. Heute, angesichts von Roberts Tod, klingt es paradox, aber doch, damals glaubten das alle: Robert war ein Glückskind. Sein Jugendfreund Andy Meyer hat es einmal wunderbar formuliert: „Der Enkus warf ein Glas Wasser um, alle wurden nass, nur er nicht, so war es doch immer.“ Robert schien alles mit Leichtigkeit zu erreichen, das Abitur, die Berufungen in die Jugend-Nationalmannschaft. Ich erzähle das nicht, um ihn zu verherrlichen, sondern um deutlich zu machen: Die meisten Menschen, die an Depressionen leiden, sind die meiste Zeit – wenn sie frei von der Krankheit sind – lebensfroh, gesellig, zufrieden. Im Rückblick muss ich allerdings auch sagen, dass wir damals, in den unbeschwerten Jenaer Jahren, die ersten Anzeichen seiner Anfälligkeit für Depressionen nicht erkannten. Nachdem er mit 17 durch einen Fehler ein Tor gegen Carl-Zeiss Jena ermöglicht hatte, erschien er eine Woche nicht in der Schule, sondern schloss sich in seinem Zimmer ein. Damals hielten wir dies nur für eine übertriebene, aber für Jugendliche nicht unübliche Trotzreaktion. Weil alles andere eben nicht in unser Bild von Robert, dem Sonnenkind, passte.

Um Symptome einer psychischen Krankheit besser erkennen und einordnen zu können, als wir damals, sind ein paar Vorkenntnisse notwendig. In diesem Sinne bin ich sehr glücklich, dass sich immer mehr Menschen offen mit seelischen Krankheiten beschäftigen: In den ersten zwei Wochen, seit wir die EnkeApp als modernes Aufklärungs- und Hilfsmittel zur Verfügung stellten, haben mehr als 20.000 Leute die Anwendung heruntergeladen. In der EnkeApp haben wir viel Wissen über psychische Krankheiten, verständlich für jedermann, zusammengetragen.

Ich werde mir am Freitag das Spiel zwischen Hannover 96 und Carl-Zeiss ansehen. Es wird für mich schmerzhaft und gleichzeitig schön sein, so wie die Erinnerungen, die es auslöst, an einen Jungen mit dem Vogelnest auf dem Kopf, der eines Abends am Bahngleis stand, als ich wie immer sonntags mit dem Zug vom Wochenende zuhause nach Jena zurückkehrte. „Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn.

„Ich warte auf jemanden.“

„Na, dann, noch einen schönen Abend.“

„Mann!“, rief er mir hinterher: „Auf dich warte ich!“



Zum Download der EnkeApp im App Store oder im Google Play Store

Infos zum Benefizspiel

34 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Theresa,
    du bist eine starke und bewundernswert Frau. Dein Blog ist sehr herzlich und einfühlsam geschrieben.
    Dein Engagement für andere Menschen ist vorbildlich. Mit solchen Aktionen merken die Betroffene, das sie nicht alleine damit sind. Es war die richtige Entscheidung, das Thema Depressionen öffentliche zu machen, weil es wirklich oft unterschätzt wird und viele Menschen auch nicht wirklich wissen was das wirklich bedeutet, jemanden in seinem Umfeld zu haben, der daran leidet. Gerade im öffentlichen Leben ist das bestimmt noch mal eine ganz andere Geschichte, weil das vorher ja mehr, oder weniger unter den Tisch gekehrt wird.
    Ich habe das Buch über Robert, sprich Eure Biographie vor kurzem gelesen und bin begeistert wie ehrlich und bodenständig alles geschrieben wurde. Das macht Euch nur noch sympathischer.
    Ich wünsche Dir und deiner Familie alles Glück dieser Welt. Ihr habt es wirklich mehr als verdient.
    Ganz lieben Gruß aus Wehdel.

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  2. Hallo Teresa er bleibt mir unvergessen ,fuer immer,ein toller Mensch war Robert ich habe ihn gerne spielen sehen,wo er noch in Gladbach gespielt hat.Ganze liebe gruese auch an dir.,wuensch ich dir. Ich denke oft an Robert wo er noch spielte ,besonders in der Natiolalmanschft..

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  3. Liebe Teresa
    Ich lese gerade das Buch über Robert und beschäftige mich zum ersten mal mit diesem Thema. Für Dich muss diese Zeit auch unerträglich gewesen sein wenn man all das mitbekommt. Hochachtung für deinen Einsatz in Sachen Depression. Ich werde deine Stiftung weiter verfolgen.
    Liebe Grüße aus Karlstadt in Franken sendet Dir Matthias

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  4. Pingback: Das Leben eben, Pt. II | Kaiserinnenreich

  5. Liebe Teresa!
    Ich bin einer der Jungs aus Marcs Fußballmannschaft, die vor circa 15 Jahren eine Woche bei Euch in Lissabon wohnen und ziemlich viel Blödsinn machen durften. 🙂
    Ich erinnere noch genau mein sprachloses Entsetzen heute vor sieben Jahren, welches mich seitdem
    jedes Jahr zu diesem Datum auf’s Neue streift.
    Marc und ich sprechen über die Jahre immer wieder über Robert und Dich und Du sollst wissen, dass ich Deinen Weg nicht nur mit Hochachtung verfolge, sondern ihn auch als Mut machende Inspiration für so viele Menschen in schweren Situationen sehr bewundere.
    Alles Liebe und Gute für Dich,
    Fernando

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  6. Er bleibt unvergessen und das forever !!!!
    Danke liebe Theresa für ihre Kraft und Liebe für diese Stiftung, für ihre Arbeit und viel mehr ….
    Ich bin selbst seit Jahren betroffen und für jeden Menschen dankbar, der an meiner Seite Verständnis und Hilfe schenkt – auch wenn man sich leider immer noch hinter dieser Krankheit versteckt …
    Ich werde diesen Tag und Robert nicht vergessen …
    Ich wünsche Ihnen alles Liebe !!!

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  7. Liebe Teresa,
    Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft für Ihre Arbeit. Sie ist soooo wichtig.
    Liebe grüße

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  8. Liebe Teresa Enke,

    ich habe heute oft an Sie gedacht und finde es wirklich bewundernswert, wieviel Stärke Sie die letzten Jahre gezeigt haben.
    Danke dafür, dass Sie so viel geschaffen haben und dass Sie die Gesellschaft auf die verschiedenen Arten von Depressionen
    aufmerksam machen. Leider sind wir noch nicht so weit, dass man darüber spricht wie eine Grippe. Da muss noch viel sehr viel
    getan werden.
    Ich selbst habe es erfahren und ich gehe mittlerweile offen damit um, und rede darüber, denn so kann man viel unterstützen und
    auch viele aufmerksam machen, die jemanden in Ihren Umfeld haben, die Depression haben oder Suizidversuche hinter sich haben.

    Ich selbst achte jetzt mehr auf mich und meine Bedürfnisse und bin so dankbar alles so gut überlebt zu haben.
    ICH LEBE, geboren um zu LEBEN und genießen jeden einzelnen Tag, jeden Regentag, jeden Sonnenschein. Ich bin sehr sehr
    dankbar für mein 2. Leben, so nenne ich es , dass mir mein Schutzengel geschenkt hat.
    Ich habe noch viele Aufgaben hier zu erledigen und ich freue mich darauf.
    Machen Sie weiter so! Ich wünsche Ihnen dabei viel Energie, viele liebenswerte Menschen, welche sie durch Ihre Geschichten bereichern.

    viele Grüße aus Franken
    Teresa Ruhmann

    Antworten

  9. Hallo Teresa!
    Danke für diesen tollen Text. Leider werden viele Sachen erst im Nachhinein klar. Ich bewundere Deinen Umgang mit der ganzen Situation.
    Mach weiter.
    Danke und viele Grüße aus SANT CUGAT.

    Antworten

  10. Als Betroffener dieser tückischen Krankheit läuft es einem kalt den Rücken herunter. Ich finde mich in vielen Dingen, wie Sie Robert beschreiben wieder und es ist so traurig, dass er trotz des großen Rückhalts keinen anderen Ausweg für sich gesehen hat.
    Ich bewundere Ihre Stärke und danke Ihnen für all das, was Sie für die Akzeptanz dieser immer noch häufig belächelten Krankheit getan haben und habe mir die EnkeApp sofort heruntergeladen.
    RIP Robert Enke

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  11. Liebe teresa,
    einfach nur : riesengroßer RESPEKT….

    U.Greiff

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  12. Liebe Theresa!!!
    Auch ich war heute wieder im Empede bei Lara und Robert…Heute sind wir beide uns leider nicht begegnet.
    Es ist nun 7 Jahre her…Als Robert von uns ging…
    Und es schmerzt immer noch sehr.
    Wie er hab ich seit 2003 erstmalig mit dieser Erkrankung zu tun.
    Und heute erst hab ich wieder zu ihm gesagt …Das ich momentan auch nicht mehr weiß ob und wie lange meine Kraft noch reichen wird.
    Ich danke dir Teresa…Für dein Engagement und Kraft…
    Die App ist eine sehr tolle Idee.
    In Gedanken werde ich nachher eine Kerze anzünden…Wenn der Moment kommt …Wo Robert vor 7 Jahren leider von uns ging.
    Pass auf dich auf Teresa

    Antworten

  13. Liebe Frau Enke,

    ich habe gelesen, dass es Ihnen insgesamt wieder gut geht. Das hat mich sehr gefreut.
    Ich finde es auch großartig, dass Sie Ihre schlimmen Lebensereignisse als Antrieb für Ihr Engagement nutzen!

    Ich selbst leide seit vielen Jahren an Depressionen und weiß daher, dass diese Krankheit bis zum heutigen Tag stark stigmatisiert – und damit auch verschlimmert – wird.

    Ideen wie die Enke-App helfen. Aber wichtiger ist es, erstens neue Behandlungsmethoden und zweitens einen veränderten gesellschaftlichen Umgang mit der Krankheit zu entwickeln.

    Antworten

  14. Ich vergesse nicht die Fassungslosigkeit als ich vom Tod Robert Enkes erfuhr. Seit Bekanntwerden der schweren Krankheit der kleinen Lara hatte ich Anteil genommen am Leben der Enkes und war über Laras Tod zutiefst bestürzt. Ich muss gestehen dass ich die Krankheit Depression nicht wirklich verstanden hatte, bis ich selbst davon erfasst wurde. Ich habe damals die Haltung von Teresa Enke so sehr bewundert und tue das noch immer! Die Stiftung macht möglich, dass Robert nicht vergessen wird – so wie er und seine Familie es verdienen

    Antworten

  15. Liebe Teresa Enke,

    der Tod Ihres Mannes hat mich sehr mitgenommen, weil er kurz nach dem Geburtstag meines Vaters folgte. Mein Vater, der in dem Jahr 65 geworden wäre, aber viel Jahre vorher , in meiner Kindheit seinem Leben und seiner Depression mit Suizid ein Ende machte. Ein einschneidendes Erlebnis, das mich sehr geprägt hat. Ich bin sehr froh, dass – auch und gerade durch Ihre Arbeit und leider auch durch Roberts Tod – die Depression und der Suizid nach und nach sein Stigma verlieren. Denn das ist das Allerschlimmste: für Betroffene und Angehörige: nicht sprechen zu können. und nicht sprechen zu können, das macht immer alles schlimmer. Ich sende Ihnen Kraft und Dank.

    Antworten

  16. Liebe Teresa,

    leider habe ich Robert nicht kennenlerne dürfen, werde ihn aber nie vergessen. Ich muss immer wieder an die furchtbare Nachricht denken die mich völlig unvorbereitet traf. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Stiftung weiterhin viel Kraft und Erfolg im Kampf die Krankheit.
    Liebe Grüße aus Barsinghausen

    Antworten

  17. Liebe Teresa Enke,
    in Gedanken bin ich heute bei Ihnen.. und meinem Sohn.
    Er ist glücklicherweise gerettet worden.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft.

    Antworten

  18. Liebe Teresa Enke, ich bewundere Ihre nicht endende Kraft (zumindest scheint es so), Ihre Einsatzbereit und Liebe, die Sie ausstrahlen. Robert hat Ihnen damit (ungewollt) eine große Aufgabe gegeben, die Sie bravourös für ihn und allen Erkrankten hier unten meistern.
    Ich umarme Sie dankend in meinen Gedanken.

    Antworten

  19. Liebe Teresa,
    Danke fürs alles was sie tuen und auch für diese heimtückische Krankheit schon erreicht haben.

    In Gedanken bei Ihnen und Ihren Lieben…..sende ich viel Kraft für den heutigen Tag.

    Alles Liebe Nina

    Antworten

  20. Ich war damals auch in Jena als er den Fehler machte.
    Wir waren alle stinkesauer. Bin schockiert zu lesen wie ihn das belastet hat.
    Sorry Enkus Ihnen Frau Enke alles gute und Vielen Dank für Ihr Engagement.

    Antworten

  21. Liebe Teresa,
    es tut immer wieder weh erinnert zu werden an diesen Tag. SCHADE, dass er keinen anderen Weg gefunden hatte, bei so einer Starken Frau an seiner Seite.

    DYNAMO_MARIO

    Antworten

  22. Liebe Teresa,
    ich Danke Dir für die wundervollen Worte!!!!
    Du sollst wissen, das ich Robbi nie vergessen werde!!!!!

    Liebe Grüße,
    Deine Anja

    Antworten

  23. Liebe Teresa Enke,
    vielen Dank für diese – wieder einmal -wunderbaren Worte und ihr stetes Engagement für die gute Sache. Sie sind eine großartige Frau, die meinen absoluten Respekt besitzt. Ein wahrer Engel auf Erden.
    Alles Gute weiterhin für Sie und Ihre Lieben sowie eine virtuelle feste Umarmung an diesem sicherlich schweren Tag. In Gedanken sind heute viele Menschen bei Ihnen und Leila.

    Herzliche Grüße
    Astrid

    Antworten

  24. Liebe Teresa,ich wünsche ihnen für den heutigen so schmerzvoll Tag viel Kraft!!! Ich bin mir sicher Robert lächelt mit Lara von oben herab und ist mächtig stolz auf sie und was sie aufgebaut haben!!! Als seit Jahren an Depressionen leidende möchte ich Ihnen und Ihrer Stiftung danken vom ganzen Herzen ! !!!!! Sie sind für uns die Stimme wenn keiner sonst hört….Ich umarme sie in Gedanken…..und wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gutes!!!!!!

    Antworten

  25. Liebe Teresa,

    Roberts Tod hat damals auch bei mir „das Fass zum Überlaufen gebracht“. Ich hatte gleiche Absichten, habe sie aber (zum Glück) nicht umgesetzt und den Weg in professionelle Therapie gewählt und bin hierbei (wieder zum Glück!), auf die richtigen „Helfer“ getroffen. Seitdem lebe ich mit meiner Depression und habe gelernt, auf mich aufzupassen. Ich denke an jedem 10.11. an Robert und Sie.

    Ihre Arbeit und die der Robert-Enke-Stiftung sind ein sehr wertvoller Beitrag dafür, Menschen zu helfen, die vielleicht in größter Not sind. Ich danke Ihnen für diese Arbeit.

    Für den heutigen Tag wünsche ich Ihnen Stärke und den Kontakt mit vielen Menschen, die Ihre Arbeit zu schätzen wissen. Bleiben Sie stark und tapfer!

    Liebe Grüße

    Jan-Dirk

    Antworten

  26. Liebe Teresa,
    Robert lebt weiter durch alles, was Sie durch seine Geschichte auf den Weg bringen.
    Ich habe großen Respekt vor Ihrem Engagement & Ihrer Offenheit.
    Weiterhin viel Erfolg und gute Wegbegleiter für die hervorragende Sache, die Sie so beeindruckend umsetzen.
    Viele Grüße Martina Lohan

    Antworten

  27. Ganz toll wie Du das machst Teresa!! Meine allerallerhöchste Hochachtung!! Auch mir hast Du unbewusst geholfen…wie Du damit umgehst…bemerkenswert!

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  28. SEHR schön geschrioeben liebe Teresa.
    Du bist eine bewundernswerte Person. Viel Kraft weiterhin!
    Liebe Grüße aus Regensburg
    Jo

    Antworten

  29. Schöne Erinnerungen die bleiben immer im Herzen ❤
    Robert und du seit Engel für dunklen Stunden

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  30. Wie ein Gladiator auf den ersten Blick.
    Beim näheren Hinschauen so verletzbar..
    die Erinnerung an ihn bleibt auch in mir lebendig.
    (und ich weiss warum)
    Alles Liebe, Teresa, aus der Schweiz.

    Antworten

  31. Liebe Teresa,

    Robert ist und bleibt unvergessen!
    Er war nicht nur ein ganz herausragender Fußballer sondern auch ein ganz besonderer, toller ehrlicher Mensch.

    Lassen wir Ihn auch weiterhin unvergessen bleiben- Depression ist eine ganz furchtbare Krankheit.

    Bleiben Sie weiterhin eine so tolle, starke Frau.
    Robert wäre und ist sicher sehr, sehr stolz auf Sie!

    Liebe Grüße aus Stuttgart,
    Sandra

    Antworten

  32. Er bleibt unvergessen…..für immer!!! Ein toller Mensch !!!
    Ganz liebe Grüße an dich Teresa aus Hannover von Mara Borsellini und Familie…..Baffo aus Manresa geht es bei meinen Eltern immer noch super ! 🙂

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